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Mit nur 35 Jahren starb Amedeo Modigliani im Jahr 1920. Trotz des frühen Todes hinterließ er ein umfangreiches künstlerisches Werk als Bildhauer, Maler und Zeichner. Dabei widmete er sich fast ausschließlich dem Menschen als Motiv. Berühmt sind seine Porträts ebenso wie die weiblichen Akte, die zwar seit 100 Jahren zum Kunstkanon der Moderne gehören, heute aber in ihrem Frauenbild wieder neu befragt werden.
Die Ausstellung zeigt rund 100 Gemälde und Papierarbeiten des Italieners präsentiert und ihnen Werke aus dem Pariser Umfeld, von Gustav Klimt, Egon Schiele oder Wilhelm Lehmbruck gegenübergestellt. Erstaunliche Parallelen werden sichtbar, genauso wie die Außergewöhnlichkeit von Modiglianis Kunst.
Die Ausstellung findet in Kooperation mit dem Museum Barberini statt, wo sie vom 26.4.24 bis 18.8.24 zu sehen ist.
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